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Operational Excellence vs. Change Management

Operational Excellence vs. Change Management – Warum Change Management ein Zeichen von Versäumnis ist

🔗 Change Management wird oft dann eingesetzt, wenn ein Unternehmen tiefgreifende Veränderungen durchlaufen muss, weil es auf Marktveränderungen, Krisen oder interne Ineffizienzen nicht rechtzeitig reagiert hat. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen nicht von Anfang an schlank, effizient und wandlungsfähig aufgestellt war. Ein solches Vorgehen kann als ein Zeichen von Versäumnis betrachtet werden, da der notwendige Wandel erst verspätet und oft radikal erfolgt.

Operational Excellence (OPEX) verfolgt das Ziel, Unternehmen von Grund auf so zu gestalten, dass sie effizient, flexibel und widerstandsfähig sind. Durch Lean Management und eine klare Roadmap entsteht kontinuierliche Verbesserung und Anpassungsfähigkeit.

📈 Die 10 wichtigsten Schritte:

  1. 🎯 Klare Strategie – Langfristige Vision und Ziele.
  2. 🛠️ Effiziente Prozesse – Standardisiert und effizient.
  3. ♻️ Lean Management – Verschwendung vermeiden.
  4. 📊 Datenerfassung mit echten Daten – Fundierte Entscheidungen.
  5. 📏 Six Sigma – Hohe Qualität sicherstellen.
  6. ⚙️ Effizientes Ressourcen-Management – Optimale Nutzung.
  7. 🦺 Safety-Management – Unfälle vermeiden.
  8. Risikomanagement – inkl. ESG-Risiken (Environmental, Social, Governance).
  9. 🔄 Kaizen – Kontinuierliche Verbesserung.
  10. 🗣️ Kunden-Feedback – Gezielte Optimierung.

💡 Fazit: Operational Excellence ist der nachhaltige Weg, um Unternehmen widerstandsfähig zu machen. Change Management wird oft nur als Reaktion auf Versäumnisse eingesetzt.

Stickfish Software hat einen App-Baukasten entwickelt, der über 40 Apps entlang der Roadmap zu Operational Excellence bereitstellt – die ideale Ergänzung und der Schritt zur Vermeidung destruktiver Change Management Projekte.